Die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit – BAG EJSA und die Diakonie Baden – Württemberg hatten für den 22.10.2014 nach Stuttgart zu einer Fachtagung mit dem Titel „Schätze heben: Perspektiven und Risiken im Arbeitsfeld Jugendberufshilfe“ eingeladen.
Dort wurde ein Überblick über die neueren Entwicklungen beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt gegeben, unter anderem von Vertretern der Bundesagentur für Arbeit und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Praxisberichte zeigten Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Trägern der Jugendberufshilfe, Schulen und Betrieben.
Wilfried Kruse hatte zwei Beiträge: im ersten Teil der Tagung gab er einen kritischen Überblick über die Entwicklung von Übergangssystemen auf Länderebene, am Ende des zweiten Teils ging er auf die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit zwischen Kommunaler Koordinierung und den Trägern der Jugendberufshilfe ein.
Dokumentation der Beiträge auf der Homepage der BAG EJSA