Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von 16 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“. Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.
Die bisher in der Arbeitsgemeinschaft mitwirkenden Kommunen kommen aus verschiedenen Bundesländern und gehören unterschiedlichen kommunalen „Typen“ an: es sind Großstädte, kreisangehörige Mittelstädte und Kreise, so u.a.:
Die mitwirkenden Städte und Landkreise tragen auch finanziell hauptsächlich die Arbeitsgemeinschaft. Außerdem wirken Stiftungen – allen voran die Freudenberg Stiftung – und Expertinnen und Experten aus Landesverwaltungen, Verbänden, Organisationen und aus der Wissenschaft mit, die sich mit der Idee der Kommunalen Koordinierung eng verbunden fühlen.
Die Arbeitsgemeinschaft gründete 2013 einen Förderverein, der das gemeinsame Engagement der Mitgliedskommunen bis zu seiner Auflösung am 30. Juni 2024 bündelte und vorantrieb.