Ziele und Aufgaben

Ziele

Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative – 2007 in Weinheim gegründet – steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“. Die Weiterentwicklung und Verbreitung von Konzept und guter Praxis Kommunaler Koordinierung ist das besondere Anliegen der Arbeitsgemeinschaft. Hiermit fügt sie ich nachbarschaftlich und mit der Bereitschaft zu enger Zusammenarbeit in alle jene Aktivitäten ein, die sich um eine dauerhafte Sicherung gelingender Übergänge junger Menschen von der Schule in die Arbeitswelt und um die fortlaufende Verbesserung lokaler Bildungsqualitäten bemühen.

Aufgaben

Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen. Hierbei stehen die in der Arbeitsgemeinschaft mitwirkenden Städte und Landkreise im Zentrum.

Arbeitsweise

Die Arbeitsgemeinschaft lebt vom Engagement ihrer Mitglieder und verknüpft deren Erfahrungen bei der Gestaltung des Übergangs Schule-Arbeitswelt auf vielfältige Weise: In Facharbeitsgruppen werden ausgewählte Fragen kommunaler Koordinierung diskutiert, zu Positionen der Arbeitsgemeinschaft verdichtet und in die fachpolitische Debatte eingebracht. Das Jahresforum richtet sich an eine breite Fachöffentlichkeit und greift aktuelle Themen der kommunalen Koordinierung des Übergangs Schule-Arbeitswelt auf.