Die Idee hinter diesem Arbeitstitel ist, die Genderfrage beim Übergang und Einstieg in die Arbeitswelt – vor vielen Jahren eines der „heißen“ Themen in Hinblick auf ungleiche Chancen – erneut aufzunehmen. Was ist erreicht worden? Worin unterscheiden sich ggf. heute Übergangs- und Einmündungsverläufe junger Männer und junger Frauen? Gibt es Gruppen, wo sich Risiken misslingender oder hinter den Wünschen und Potenzialen zurückbleibender Übergänge und Einmündungen kumulieren? Und – als Erweiterung über den unmittelbaren Prozess der Übergänge und die danach folgende Einmündung hinaus -: Wie setzen sich berufliche Entwicklungen bei jungen Männern und jungen Frauen in den Folgejahren fort? Entsteht später eine Art „Gender-Falle“ für junge Frauen?
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