Übergangsgestaltung und Bildungskoordinierung vor Ort
Textfassung der Präsentation auf dem Jahresforum in Freiburg. Die Originalpräsentation steht Ihnen in der rechten Spalte zum Download zur Verfügung.
Agenda
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Einblicke in kommunale Gestaltungsansätze im Übergang Schule-Arbeitswelt
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Ausblick auf kommunale Herausforderungen und künftiges Zusammenwirken mit dem Land
ReferentInnen
Rudolf Burgert – Amt für Schule und Bildung, Stadt Breisgau
Angelika Münz – Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart
Stefan Schmutz – Fachbereich Bildung, Stadt Mannheim
Dr. Susanne Felger – Koordinierung Übergang Schule-Beruf, Stadt Weinheim
Einführung und Gesprächsleitung: Gerda Stuchlik – Bürgermeisterin der Stadt Freiburg (i.Br.)
Kommunale Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
Gemeinsamkeiten in Freiburg, Stuttgart, Mannheim und Weinheim
Politisches Bekenntnis zu kommunaler Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
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zwingend notwendig und in unterschiedlicher Form und Ausrichtung umgesetzt (Beschlüsse, Vereinbarungen)
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basiert meist auf mehrjährigem Vorlauf an Koordinierungsaktivtäten und Programmbeteiligungen
Einbettung der Übergangsgestaltung in biografisch ausgerichtete kommunale Bildungskoordinierung
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übergreifende kommunale Bildungsstrategien sind unterschiedlich weit entwickelt und ausgerichtet
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Einbettung der Übergangsgestaltung Schule-Arbeitswelt in jeweilige lokale Gesamtstrategie
Verbindliches Zusammenwirken der lokalen Akteure
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Vereinbarungen zu Steuerungs- und Arbeitsstrukturen als Voraussetzung für gelingende Übergangsgestaltung
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Wahrnehmen einer aktiv gestaltenden Rolle der Kommune (Initiieren, Moderieren, Steuern etc.)
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verlässliche Finanzierungsmodelle
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strukturell-steuernde Aktivitäten sind i.d.R. kommunal finanziert und verstetigt
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operative Aktivitäten über Mischfinanzierungen realisiert (Kommune/Land/Bund/Arbeitsagentur/Jobcenter/lokale Akteure)
Stimmiges Zusammenspiel von Zielen, Konzept, Aktivitäten und Wirksamkeitsprüfung
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gelingende Übergänge aller jungen Menschen und/oder Beratung, Begleitung und Unterstützung besonderer Zielgruppen
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breites Spektrum der Aktivitäten, Fokus v.a. auf Phase des Übergangs Schule-Ausbildung (erste Schwelle)
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Wirksamkeitsfrage gewinnt an Bedeutung, steht in Praxis noch am Anfang
Besonderheiten in Freiburg, Stuttgart, Mannheim und Weinheim
- Freiburg -
Rudolf Burgert
Leiter des Amtes für Schule und Bildung der Stadt Freiburg (i.Br.)
Strukturelle Einbettung/ Steuerungsmodell
Kommunale Koordinierung ist angesiedelt
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im Amt für Schule und Bildung, Stabsstelle Regionales Bildungsbüro Freiburg;
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bei der Initiative LEIF – Lernen erleben in Freiburg (im Rahmen von „Lernen vor Ort“), Stabsstelle beim Dezernat für Umwelt, Jugend, Schule und Bildung
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im Amt für Soziales und Senioren, Koordination Jugendberufshilfe: Koordinationskreis der Jugendberufshilfeträger
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im Amt für Kinder, Jugend und Familie - Schulsozialarbeit
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Leitbildorientiertes Steuerungsmodell, d.h. Abstimmung in Steuerungsgruppe (Bildungsregion), Steuerkreis (LEIF), Lenkungsgruppe (Erfolgreich in Ausbildung)
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Einbettung der Kommunalen Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt in übergreifende Bildungskoordinierung in Freiburg erfolgt u.a. themenbezogen über Gremien, Netzwerkarbeit etc.
Bilanz Kommunaler Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
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Steigerung der Übergänge von Haupt/Werkrealschule in Ausbildung von 11 % im Jahre 2007 auf 19 % in 2011
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verbesserte Vernetzung und praktische Synergien verschiedener Akteure auf „Anbieter“- und „Abnehmerseite“
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Erhöhung von Transparenz und Verständnis für die Interessen- und Problemlagen anderer Akteure als Voraussetzung für lokal abgestimmte Übergangsgestaltung
Spezifisches Konzept kommunal koordinierter Übergangsgestaltung
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kommunal koordinierte Übergangsgestaltung betrachtet die Bildungswege von der KiTa bis zum Berufsleben.
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Im Blickfeld heute: Der Übergang Schule - Arbeitswelt
Dabei geht es insbesondere um
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Erhöhung der Transparenz
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Erleichterung der Bildungswege und der beruflichen Orientierung
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Förderung der Vernetzung und Koordination der Akteure am Übergang; Koordination der Angebote und Maßnahmen, gemeinsames Entwickeln von Lösungsstrategien
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Sichtbarmachen von übergangsübergreifenden Zusammenhängen
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Entwicklung von einem differenzierten, ganzheitlichen Blick auf Bildungswege und die Entwicklung von Handlungsoptionen
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Übergänge ohne Brüche
Good-practice
Erfolgreich in Ausbildung – Programm zur vertieften beruflichen Orientierung an allen Haupt-, Werkreal- und Förderschulen
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Träger: Stadt Freiburg - Finanzierung: Stadt Freiburg und Bundesagentur für Arbeit (§33 SGB III, zukünftig §48 SGB III)
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Start im Schuljahr 2007/2008, aktuell im 6. Durchgang
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Begleitung in der Schule
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Einrichtung‚ Zentrale Koordinations- und Beratungsstelle‘ zur individuellen Unterstützung beim Übergang in Ausbildung und als Schnittstelle zur Wirtschaft
Ziele:
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Erhöhung der Übergänge von der Haupt-/Werkrealschule in die duale Ausbildung
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Deutliche Reduzierung der Schülerinnen und Schüler im Berufseinstiegsjahr (BEJ)
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vertiefte Eignungsfeststellung
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Verbesserung des Entscheidungsverhaltens
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Vertiefung berufs- und betriebskundlicher Kenntnisse und Erfahrungen
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Erweiterung sozialer und personaler Kompetenzen
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Unterstützung der Haupt-, Werkreal- und Förderschulen bei der Entwicklung von Kooperationen mit Wirtschaft
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Unterstützung/Vernetzung mit dem Projekt „Gestufte Ausbildung“ in Freiburg
Bilanz
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Erhöhung der Übergangsquote in ungeförderte Ausbildung
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verbesserte Berufsorientierung
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bessere Kenntnis der Arbeitswelt
Aktuelle Herausforderungen
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Anpassung der Unterstützungsleistungen im Rahmen der Kommunalen Koordinierung
- an die Weiterentwicklung des Schulsystems, z.B. im Hinblick auf Gemeinschaftsschule.
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an den demographischen Wandel (Stichwort: Fachkräftemangel)
- Stuttgart -
Angelika Münz
Regionales Übergangsmanagement, Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart
Strukturelle Einbettung/Steuerungsmodell
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angesiedelt bei Referat Jugend, Soziales und Gesundheit (Jugendamt: Geschäftsführung der Steuerungsgruppe u25) aber derzeit keine eigene operative Verwaltungseinheit für Kommunale Koordinierung
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2008 – 2012: Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) bei Jugendamt - Abt. Jugendhilfeplanung (Bundesprogramm „Perspektive Berufsabschluss“)
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Steuerungsgruppe u25: verantwortlich für kommunale Abstimmungsprozesse u. Gestaltung des Übergangs Schule-Beruf
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Beim Gemeinderat liegt ein Vorschlag zur Einrichtung einer Servicestelle Übergang Schule-Beruf, zu dem noch keine politische Entscheidung getroffen wurde.
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themen/projektbezogene Abstimmungen der Akteure verschiedener Systeme am Übergang Schule-Beruf über Gremien, Netzwerkarbeit etc.
Bilanz Kommunaler Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
aus Sicht der Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) 2008-2012:
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bewährte Strategie, „am Startplatz Schule“ sozialraumbezogen praktische Lösungen zu entwickeln
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Beförderung der Kooperation der Akteure am Übergang Schule-Beruf
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dauerhafte Erhöhung der Transparenz im Übergangsgeschehen
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intensivere Zusammenarbeit mit der lokalen Agentur für Arbeit
Spezifisches Konzept kommunal koordinierter Übergangsgestaltung
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Fokus: Gruppe der benachteiligten Schüler/innen (Haupt- und Werkrealschüler/innen und Förderschüler/innen) sowie Jugendliche, die von Schulabbruch bedroht sind oder ohne Abschluss einen Anschluss suchen.
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Handlungsfelder: Herstellung von Transparenz, Abstimmung von Maßnahmen, Vernetzung und Koordination beziehen sich (derzeit noch) auf diesen konkreten Ausschnitt in der Bildungsbiographie dieser Jugendlichen.
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Kernbausteine:
- Vertiefte Berufsorientierung flächendeckend an den Haupt- und Werkrealschulen und Realschulen, umgesetzt von den drei großen Trägern der Stuttgarter Schulsozialarbeit
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flächendeckender Einsatz der Schulsozialarbeit an Haupt- und Werkrealschulen nach dem Stuttgarter Strukturmodell
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bedarfsgerechter Einsatz von Berufseinstiegsbegleiter/innen an den Haupt- und Werkrealschulen
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verschiedene komplementär wirkende Mentorenprojekte (Startklar-Mentoren, Freunde schaffen Erfolg, Agabey-Abla und andere)
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„400+Zukunft“ für Jugendliche, die nach der Schule in keine gängige Übergangsmaßnahme passen und den HA-Abschluss nachholen wollen.
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Die „Ausbildungschance“ für Jugendliche, die nach der Berufsvorbereitung noch keinen Ausbildungsplatz haben – sie erhalten die Chance auf einen von der Stadt oder dem JobCenter Stuttgart finanzierten Ausbildungsplatz.
Good practice
Stuttgarter Strukturmodell der sozialräumlichen Jugendsozialarbeit an Schulen
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flächendeckende Schulsozialarbeit an allen Haupt- und Werkrealschulen implementiert = strukturelle Basis für alle weiteren Angebote.
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Träger agieren sozialraumbezogen und eng vernetzt mit Mobiler Jugendarbeit, Offener Jugendarbeit und Hilfen zur Erziehung.
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Ein Träger zuständig pro Schulstandort – dient als Strukturprinzip für weitere Programme am Übergang Schule-Beruf, in denen die Schulsozialarbeit spezifische Aufgaben übernimmt.
Dies gilt insbesondere für:
(a) vertiefte Berufsorientierung (§33 SGB VIII) an allen Haupt- und Werkrealschulen:
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u.a. berufliches Planspiel, Online-Bewerbungstraining; Ergebnisse im Stuttgarter Berufswahl-Portfolio dokumentiert
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Kofinanzierung vom Jugendamt und der Agentur für Arbeit
(b) Berufseinstiegsbegleiter
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Umsetzung von den drei Trägern, die zugleich für die Schulsozialarbeit verantwortlich sind (bis 2013).
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Personalunion von Schulsozialarbeitern und Berufseinstiegsbegleitern durch Stellenaufstockung =personelle Kontinuität in der individuellen Förderung!
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Strukturprinzip wird mit der Überführung in die Regelfinanzierung ab 2013 an 17 von 22 Schulen mit Berufseinstiegsbegleitung beibehalten.
Aktuelle Herausforderungen
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strukturelle Verstetigung der kommunalen Koordinierung am Übergang Schule-Beruf nach Ablauf des Programms „Perspektive Berufsabschluss“ – Anschluss für die Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf
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Verbesserung der ressortübergreifenden Zusammenarbeit
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Entwicklung eines kommunalen Bildungsberichts mit systemübergreifenden Daten für den Übergang Schule-Beruf und daran anschließende kommunale Abstimmung von Maßnahmen und Maßnahmenplanung
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Evaluation von Maßnahmen
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kommunales Nachjustieren der Schulreform unter Zusammenwirken aller Akteure – Umgang mit neuen/alten Baustellen
- Mannheim -
Stefan Schmutz
Leiter der Abt. Bildungsplanung/ Schulentwicklung, Stadt Mannheim
Strukturelle Einbettung/ Steuerungsmodell
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Geschäftsführung des AK Ausbildungsoffensive unter Vorsitz des Oberbürgermeisters
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eigenes Aufgabenfeld im Fachbereich Bildung - Team Übergangsmanagement Schule–Beruf, enge Kooperation mit dem Regionalen Bildungsbüro und aktuellen Themen der kommunalen Schulentwicklung
Bilanz Kommunaler Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
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Verabschiedung „Mannheimer Vereinbarung zur Fachkräftesicherung durch Ausbildung“, November 2011
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flächendeckendes Beratungsangebot für alle Haupt- /Werkrealschüler, Förderschüler, Schüler BVJ/BEJ und Berufsfachschulen
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Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze (Azubi-Fonds, Ausbildungsverbund „Migrantenunternehmen bilden aus“)
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erfolgreiche Drittmittel-Akquise (u.a. BiWAQ, Lernen vor Ort, STÄRKEN vor Ort, lokaler ESF, Berufseinstiegbegleiter, Stiftungen, Landesprogramm Jugendberufshelfer)
Spezifisches Konzept kommunal koordinierter Übergangsgestaltung (Handlungsfelder)
(Bild s. Originalpräsentation)
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Intensive Berufsorientierung an allen Werkrealschulen in den Klassenstufen 9 und 10 durch den Einsatz von Ausbildungslotsen (in Zusammenarbeit mit Staatlichem Schulamt, Arbeitsagentur und Kammern)
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Entwicklung der beruflichen Schulen (Entwicklungen auf regionalem Arbeitsmarkt,, Zukunft der beruflichen Schulen im regionalen Kontext, Berufsvorbereitung)
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Ausbildungsplatzförderung (für benachteiligte Jugendlichen, Koordinierung Ausbildungsverbund Migrantenunternehmen)
Good-practice
Azubi-Fonds Mannheim in Kooperation mit IHK und HWK
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Programm: Förderung kleiner und mittelständischer Betriebe, die erstmalig ausbilden oder zusätzliche Ausbildungsplätze für junge Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf schaffen (Auszahlung von 4.000 Euro durch die Stadt Mannheim nach Probezeit).
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Förderkriterien: Förderung von Ausbildungsverträgen mit Absolventen/innen der Hauptschule, Werkrealschule, ein- und zweijährigen Berufsfachschule, des Berufsvorbereitungsjahrs, Berufseinstiegsjahrs und der Förderschule mit Wohnsitz in Mannheim und besonderem Förderbedarf.
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Bilanz: Seit der Einführung des Azubi-Fonds im Jahr 2008 konnten in Mannheim über 100 zusätzliche Ausbildungsplätze für junge Menschen geschaffen werden. Für das Förderjahr 2013 stehen dem Azubi-Fonds 120.000 Euro zur Verfügung, damit können bis Jahresende weitere 30 zusätzliche Ausbildungsplätze gefördert werden.
Aktuelle Herausforderungen
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Steuerung und Anpassung der stadtweit angebotenen Maßnahmen am Übergang Schule – Beruf durch den Wandel auf dem Ausbildungsmarkt;
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Evaluierung der Maßnahmen und Wirkungsmessung am Übertritt in betriebliche Ausbildung
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Schaffung von schul- und trägerübergreifenden Qualitätsstandards
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Anpassung an demografischen Wandel: stärkere Einbindung der Unternehmensseite; Berufsschulentwicklung
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Anpassung an Weiterentwicklung Schulsystem: Verankerung im Berufsorientierungskonzept der Schulen, schrittweise Ausweitung auf den Bereich Realschule
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Erhalt von Lehrerdeputatsstunden für die Kooperation am Übergang-Schule-Beruf
- Weinheim -
Dr. Susanne Felger
Koordinierung Übergang Schule-Beruf, Stadt Weinheim
Strukturelle Einbettung/ Steuerungsmodell
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Kommunales Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf der Stadt Weinheim, dem Oberbürgermeister zugeordnet
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Lokale Gesamtstrategie für Bildung, Ausbildung und Integration: „Weinheimer Bildungskette“, eingebettet in die Arbeit der „Bildungsregion Weinheim“
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„Steuerungsgruppe Bildungsregion“, „Strategiegruppe Übergang Schule-Beruf“ sowie aufgabenbezogene AGs/Gremien
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Operative Abstimmung der Akteure in „dezentrale Kooperationsknoten“ an den Schulen
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Leitbild: kommunal-staatlich-zivilgesellschaftliche Verantwortungsgemeinschaft, Aushandlungsprozesse kommunal moderiert, starke Rolle des Oberbürgermeisters
Bilanz Kommunaler Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
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etablierte Steuerung für die Biografie begleitende lokalen Gesamtstrategie
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flächendeckendes Beratungs-/Unterstützungsangebot für Haupt-, Werkreal-, Real- und Förderschüler/innen sowie für Schüler/innen der Berufsvorbereitung und Berufsfachschulen mit Fokus auf Jugendliche mit Migrationshintergrund
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im Netzwerk abgestimmte Bedarfsanalyse, Projektentwicklung und Fördergeldakquise; Einwerben von Fördergeldern zur Weiterentwicklung der Gesamtstrategie, ihrer Konzepte und Angebote
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Qualitätsverbesserung bei der individuellen Förderung und Begleitung der Jugendlichen im Übergang Schule-Beruf
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starker Rückgang der Übergänge ins Übergangssystem, mehr Übergänge in Ausbildung und weiterführende Schulen
Spezifisches Konzept kommunal koordinierter Übergangsgestaltung
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Beratung und Begleitung für Schüler/innen mit risikoreichen Bildungsbiografien an der Sek. I und an beruflichen Schulen und Abbrecher/innen, inkl. „Fokus Migration“
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Fachberatung und Qualifizierung für Eltern/Familien, Lehrkräfte und ehrenamtliche Paten
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Verknüpfung zentraler Handlungsfelder in Netzwerkarbeit und Gesamtstrategie: Frühe Bildung, Jugendhilfe/ Jugendberufshilfe, Sprachförderung, Elternberatung, Integration von Migranten, Bürgerschaftlichen Engagement und Berufsberatung/Integration in Arbeitswelt – enge Kooperation dieser Fachkräfte
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Schwerpunkt bei „1. Schwelle“: Berufsorientierung, Berufswegeplanung, Ausbildungsintegration
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enge Kooperation von Schule und außerschulischen Partnern: operative Abstimmung dezentral an den Schulen, Strategieabstimmung auf Leitungsebene
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Arbeit mit den Jugendlichen: stärkenorientiert und an ihrem individuellen Entwicklungsprozess und Unterstützungsbedarf orientiert
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Unsere Kooperationskultur : Beteiligung fördernd, wertschätzend, an Ressourcen und Bedarfen orientiert
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Kommunale Koordinierung als kontinuierlicher Aushandlungsprozess
Good-practice
Bürgerschaftliches Engagement in der lokalen Gesamtstrategie
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rd. 40 ehrenamtliche Paten unterstützen an 5 Schulen jährlich rd. 140 Jugendliche; organisiert in dezentralen Schulteams
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Pateninitiative „Weinheimer Unterstützerkreis Berufsstart“ (WUB): von einem ehrenamtlichen Sprecherkreis geleitet und von „Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement am ÜSB“ bei der kommunalen Jugendberufshilfe unterstützt
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Arbeitsplanung und Vernetzung der Patenarbeit mit Schule und anderen Profis: regelmäßig in Leitungsrunden mit der kommunalen Koordinierung; Abstimmung der Grundstrategie in Steuerungsgruppe, wo das Bürgerschaftliche Engagement von der Freudenberg Stiftung gewichtig vertreten wird
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Der lokalen Gesamtstrategie fließen bürgerschaftliche Ressourcen der Freudenberg Stiftung (Unternehmensstiftung mit Sitz Weinheim), der Bürgerstiftung und von Service Clubs zu (Geld, Räume, deren Mitarbeit, Expertise und Kontakte)
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Paten als wichtige Botschafter der lokalen Strategie für Bildung, Ausbildung und Integration in die Stadtgesellschaft hinein
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Patenarbeit inzwischen auch am Übergang KiTa-Grundschule
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Unsere Vision: Bürgerschaftliches Engagement durchgehend als Dimension der „Weinheimer Bildungskette“ und als Teil der kommunalen Demografie-Strategie entwickeln
Aktuelle Herausforderungen
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Strategie und Angebot an verändernde Rahmenbedingungen anpassen: Entwicklungen im Schulsystem, veränderte Schülerströme und regionale Schulstruktur, Schülerrückgang/ demografischer Wandel etc., guter Ausbildungsmarkt
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Anschlussperspektiven für Abbrecher/innen aus (berufliche) Schulen verbessern
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Ausbildungsorientierung von Jugendlichen, Eltern und Schulen angesichts wachsender Schulorientierung stärken
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wachsendes Engagement der Wirtschaft (Fachkräftesicherung) gut einbinden
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„Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement“ strukturell absichern, nach 6 Jahren Projektfinanzierung
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Ganztagsschulen und die neue Schulsozialarbeit als Chance nutzen und aktiv gestalten
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Übergangsmonitoring entwickeln und etablieren, das für eine kleine, kreisangehörige Stadt praktikabel ist
Fazit und Ausblick
(I) Beitrag der Kommunen zur Gestaltung gelingender Übergänge Schule-Arbeitswelt
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Kommunale Koordinierung und operative Arbeit zur Gestaltung gelingender Übergänge Schule-Arbeitswelt
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ist in den Kommunen dauerhaft anzulegen, strukturell zu verankern und mit gemeinsamen Ressourcen von Kommune, Land und Bund/BA verlässlich auszustatten
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nutzt Programmförderung von Land/ Bund zur gezielten Innovation (die über die Verwaltung zeitlich befristeter Projekte‘ hinausgeht)
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erfordert auf kommunaler sowie auf Landesebene eine konsistente Gesamtstrategie zur Gestaltung des Übergangs Schule-Arbeitswelt, die auf einer ressortübergreifenden Koordinierung und Kooperation basiert
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bedarf einer partnerschaftlichen und dauerhaften Zusammenarbeit von Kommunen und Land, die i.S.e. ‚Entwicklungspartnerschaft auf Augenhöhe‘ aktiv zu gestalten ist.
(II) Zusammenwirken von Kommunen und Land bei der Übergangsgestaltung Schule-Arbeitswelt
Die wirksame Zusammenarbeit von Kommunen und Land in einer ‚Entwicklungspartnerschaft auf Augenhöhe‘ erfordert insbesondere
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klares politisches Bekenntnis des Landes zu Kommunaler Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
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förderliche Rahmensetzungen des Landes, um die Kooperationen vor Ort sowie die zwischen Kommune und Land und weiteren Partnern zu optimieren.
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kontinuierliche Abstimmung des Landes mit bildungsaktiven Kommunen bei der Entwicklung und Umsetzung von Programmen und Förderstrategien
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verbindliche Arbeitsstrukturen zwischen bildungsaktiven Kommunen, kommunalen Spitzenverbänden und dem Land
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die Entwicklung und Umsetzung eines gemeinsamen Handlungskonzepts ‚Übergang Schule-Arbeitswelt‘ von Land, Bundesagentur für Arbeit und Kommunen inkl. der Landesbeteiligung an dessen Finanzierung
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ressort- und abteilungsübergreifend gestaltete Landes- und Kommunalpolitik im Blick auf Übergang Schule-Arbeitswelt
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eine Bildungspolitik des Landes, die mehr als Schulpolitik ist, sondern die ganze Lebenswelt von Kindern/Jugendlichen in den Blick nimmt, die Zusammenarbeit von Schule, Jugendhilfe, Eltern, bürgerschaftlichem Engagement, Wirtschaft u.a. außerschul. Partnern systematisch befördert